ZahniCampus Roadshow: Das war Ulm
Der Vormittag war geprägt von lebhaften Gesprächen zwischen den Zahnis und unseren Industriepartnern. Auch Generalsekretär Sascha Kötter vom BdZA und BdZM-Vize Leon Sonntag waren ständig umlagert und teilten ihre Erfahrungen in der Verbandsarbeit gerne mit den Besuchern. Wem bei so viel Input zwischendurch nach Bewegung zumute war, den zog es in den Innenhof der Zahnklinik, wo der Kicker trotz stetig steigender Temperaturen keinen Moment still stand.
Studiendekan Prof. Luthardt eröffnete die anschließende Gesprächsrunde, während derer sich die Teilnehmer mit Freigetränken und Knabbereien stärken konnten. Im Anschluss führten Sascha Kötter und Leon Sonntag, unterstützt von zwei Assistenzärzten der Zahnklinik, durch die Diskussion. Neben immer aktuellen Topics wie Freiberuflichkeit und Assistenzzeit im Ausland wurde vor allem eine Frage ausführlich diskutiert. Worin liegen die Vorteile, wenn man nach dem Studium nicht den häufig vorgezeichneten Weg geht und sich eine Assistenzstelle in einer Praxis sucht, sondern eine Tätigkeit an der Uni aufnehmen möchte? Für sich entscheiden muss dies jeder selbst, einig war man sich aber, dass in einer Uniklinik sowohl mehr Zeit als auch Möglichkeiten zur Verfügung stehen, gerade schwierige Fälle optimal zu behandeln. Auch der wirtschaftliche Druck in einer Praxis sollte nicht unterschätzt werden.
Gespannt warteten sodann alle auf die Verlosung, bei der wie üblich nichts auf den Tischen blieb. Zum krönenden Abschluss übergab Fachschaftsmitglied Franziska Forstmann einer strahlenden Gewinnerin das iPad Mini, bevor wir die Ulmer Zahnis in den lauen Frühsommerabend entließen. Das ZahniCampus-Team bedankt sich bei Fachschaft und Uniklinik ganz herzlich für die gute Unterstützung und die gelungene Veranstaltung!