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ZahniCampus Roadshow: Das war München

Ein wenig schwer fiel es uns, München zu verlassen, wo wir uns bei bestem Wetter mit weiß-blauem Himmel und einer wie dafür gemachten Location sehr wohl gefühlt haben.

 

 

Neben der Mensa war nicht nur unser Stand optimal positioniert, auch unser Kicker erfreute sich auf der benachbarten Mensaterrasse noch größerer Beliebtheit als üblich. Etwa 200 der rund 400 Zahnis der Uni München fanden im Laufe des Tages den Weg zu uns, informierten sich oder diskutierten mit den Vertreterinnen der BLZK, Kristine Gulde und Linda Quadflieg-Kraft.

Mit Maximilian Voß als erstem Vorsitzenden des BdZM und dem Münchener Zahnarzt Dr. Sebastian Bohn — selbst Absolvent der Uni München — für den BdZA waren auch unsere Verbände wieder vertreten, um bei der Verlosung im Seminarraum Bohrer, Amazon-Gutscheine, Bluetooth-Lautsprecher und natürlich das iPad Mini unters Münchener Zahnivolk zu bringen und bei der anschließenden Gesprächsrunde Fragen zu beantworten.

Hier zeigten sich die Studierenden nicht nur äußerst wissbegierig und informiert, sondern auch gut vorbereitet. Neben den immer aktuellen Fragen zu Bewerbung — wann, wie, wo — war es vor allem die Assistenzzeit, die von allen Seiten beleuchtet wurde. So erfuhren die Zahnis, worauf man bei einem guten Arbeitgeber achten muss: Ein breites Aufgabenfeld und damit Einblicke in möglichst viele Bereiche und die Übernahme von Fortbildungskosten, waren sich die Teilnehmer einig, sind mit das wichtigste, worauf der angehende Assi bei der Auswahl seines Arbeitgebers achten sollte. Wer die Promotion anstrebt, sollte diese allerdings noch vor die Assistenzzeit legen, da später neben der Arbeit oft zu wenig Zeit bleibt. Tief ins Detail ging die Diskussion schließlich beim Thema Endodontie und die Zahnis nutzten die Gelegenheit, einen erfahrenen Zahnarzt von der Vorgehensweise über die neuesten Methoden bis hin zu Materialien und Instrumenten befragen zu können.

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