ZahniCampus Roadshow: Das war Frankfurt
Man muss es einmal betonen: Ohne die tolle Hilfe vor Ort, die uns bisher an den allermeisten Unis zuteilwurde, wäre die ZahniCampus Roadshow nur halb so gut. Auch die Fachschaft am Frankfurter Carolinum zeichnete sich durch äußerst engagierte und hilfsbereite Mitglieder aus, die bereits beim Aufbau kräftig mit anpackten. Von Herzen sagen wir Patrizia und allen anderen Helfern Dank — ihr wart uns eine große Unterstützung!
Reichlich Platz bot der Seminarraum, in dem die Präsentation am Vormittag stattfand, den etwa 180 Studierenden, die über den Tag verteilt die Ausstellung aufsuchten und so manches gute Gespräch mit unseren Partnern führten. Für die anschließende Verlosung musste wieder einmal improvisiert werden: Zum geplanten Zeitpunkt war ein Teil der Zahnis noch in der Vorlesung, so dass sich alle im „Neuen Leseraum“ bereits Versammelten eine halbe Stunde gedulden mussten, immerhin gut versorgt mit Getränken und Knabberzeug. Das gefiel auch dem ZahniCampus-Team, das am Ende nur noch das Leergut heraustragen musste.
Durch die Verlosung führte diesmal Dustin vom Signal-Iduna-Team. Dieses hatte sich schon tagsüber durch seine Unterstützung bei der Ausgabe der prall gefüllten Info-Tüten ausgezeichnet — vielen Dank auch hierfür! Schnell waren iPad, Bluetooth-Lautsprecher und Powerbanks unter das Volk gebracht und wer bei den „handfesten“ Preisen leer ausging, konnte sich vielleicht über einen der Amazon-Gutscheine oder das Abo der dental online college freuen.
Bei der geplanten Gesprächsrunde musste aufgrund der späten Vorlesung und der vorangeschrittenen Stunde ebenfalls improvisiert werden. Statt des üblichen Expertentalks in der Gruppe stellten sich die Gäste, namentlich der Frankfurter Zahnarzt Dr. Baumstark für den BdZA und Zahnärztin Doris Seiz von der LZÄK Hessen, in kurzen Einzelgesprächen den Themen, die den Teilnehmern auf den Nägeln brannten.
Und so blieb am Ende trotz leichter Terminüberschneidungen keine Frage offen und kein Zahni musste sich hungrig, durstig oder ohne eine prall gefüllte Tüte voll wertvoller Informationen auf den Heimweg machen. Wir bedanken uns bei den Studierenden für ihr außergewöhnlich hohes Interesse, bei Uni und Fachschaft für die Unterstützung und den Experten für die Bereitschaft, ihr Wissen mit der zukünftigen Generation zu teilen. Schließen möchten wir — dieses Mal unvermeidlich — mit einem weiteren Goethe-Zitat: „Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“ In diesem Sinne — bis zum nächsten Stop am 30.11. in Münster!